Jeden Monat stellen wir Ihnen hier eine Spielidee zur Verfügung, so dass Sie mit Ihren Kindern daheim und in der Natur mathematische Phänomene entdecken und erforschen können.
Hast du die Idee des Monats umgesetzt? Dann mache ein Foto und schicke es uns zusammen mit deinem Namen, deinem Alter und einer kurzen Beschreibung. Manche der zugeschickten Fotos veröffentlichen wir zusammen mit der Angabe des Namens und des Alters in unseren sozialen Netzwerken.
Was schaffe ich in einer Minute?
Nimm eine Sanduhr oder Eieruhr mit ins Freie oder bitte Mami oder Papi zum Beispiel eine Minute zu stoppen.
Was schaffst du alles in einer Minute?
Kannst du in einer Minute...
Schaffst du es auch, eine Minute lang auf einem Bein zu stehen?
Der Sand rieselt durch eine Sanduhr. Ava, 6 Jahre
Sucht euch im Wald einen Baumstamm, der auf dem Boden liegt. Stell du dich an das eine Ende des Baumstamms, Mami oder Papi stellen sich ans andere Ende. Halte dein Ohr an den Baumstamm. Mami oder Papi klopfen am anderen Ende gegen den Stamm. Kannst du zählen, wie oft sie geklopft haben?
Klopfe selbst und Mami oder Papi zählen mit.
Ihr könnt das auch so spielen, dass du die Anzahl der Klopfzeichen nicht nennst, sondern genauso oft zurückklopfst.
Ihr könnt euch auch Muster einander zu klopfen: Mami oder Papi klopfen ein Muster, z.B. schnell-schnell-schnell-langsam-langsam. Hör‘ genau hin und versuche, das Muster zurückzuklopfen. Kannst du auch ein Muster zu Mami oder Papi klopfen? Mit etwas Übung könnt ihr euch sehr schwierige Klopfmuster ausdenken.
Ihr könnt das auch daheim spielen, indem ihr euch auf die beiden Seiten einer Türe stellt und Muster durch die Türe klopft.
Welche Klopfzeichen gibt wohl dieses Kind? Nils, 6 Jahre
Nimm auf den nächsten Spaziergang einen kleinen Spiegel mit. Halte den Spiegel an verschiedene Gegenstände und beobachte das entstehende Bild. Kannst du ein Blatt, das am Boden liegt und schon an einer Seite abgerissen ist, mit dem Spiegel wieder ganz machen? Kannst du den Spiegel so an ein Blatt halten, dass es mit dem Spiegelbild zwei Stängelenden hat?
Halte den Spiegel so über deinen Kopf, dass du im Spiegel den Weg und deinen Fuss siehst, wenn du einen Schritt machst. Versuche weiterzugehen, indem du nur in den Spiegel über deinem Kopf und nicht auf den Weg schaust. Mami oder Papi sind in der Nähe und schauen, dass du nicht vom Weg abkommst.
Ein Kind macht einen Spiegelspaziergang.
Das ist ein Spiel für mehrere Kinder. Legt einen Zielstein auf den Boden und markiert eine Startlinie in Wurfentfernung zu dem Stein. Jedes Kind bekommt einen markierten kleinen Stein und stellt sich hinter die Startlinie.
Probiert, euren markierten Stein so nah wie möglich an den Zielstein zu werfen. Wessen Stein liegt am nächsten zum Zielstein?
Messt den Abstand von eurem geworfenen Gegenstand zum Zielstein, zum Bespiel mithilfe von Schnüren, die ihr straff gespannt zwischen den eigenen geworfenen Stein und den Zielstein und dann zum Vergleich nebeneinander haltet. Wer die kürzeste Schnur hat, hat seinen Stein am nächsten zum Zielstein geworfen.
Ihr könnt den Abstand auch mit Tannenzapfen oder Eicheln messen, die ihr in einer geraden Linie hintereinander anlegt. Wer die wenigsten Tannenzapfen/ Eicheln zwischen den Zielstein und den eigenen geworfen Stein legen kann, hat seinen Stein am nächsten zum Zielstein geworfen.
Wenn ihr wollt, könnt ihr auch Punkte zählen: Passen z.B. vier Tannenzapfen zwischen deinen Stein und den Zielstein, bekommst du vier Punkte. Nach drei Runden gewinnt das Kind mit den wenigsten Punkten.
Lorena 6 Jahre
Dieses Spiel können mehrere Kinder spielen. Nehmt einen Ball mit ins Freie. Bei diesem Spiel zählt ihr und werft dabei den Ball jemandem zu.
Du beginnst zum Beispiel mit «eins» zu zählen und wirfst den Ball zu einem Kind. Dieses zählt «zwei» und wirft den Ball wieder weiter usw.
Ihr könnt das Spiel auch so spielen,
Statt zu werfen könnt ihr den Ball auch mit dem Fuss spielen oder prellen.
Dieses Kind hat grosse Freude beim Ball spielen. Elisabeth, 6 Jahre
Nimm von zuhause ein dickes Blatt Papier mit, das du mit doppelseitigem Klebeband beklebt hast. Im Wald oder auf einer Wiese ziehst du die obere Folie vom Klebeband ab und suchst nach Gegenständen mit bestimmten Eigenschaften:
Klebe deine Fundstücke auf dein Blatt.
Daheim kannst du mit Mami oder Papi mit dem Naturbild «Ich sehe was, was du nicht siehst» spielen, z. B. sagt Mami «Ich sehe auf dem Bild etwas, das ist rund». Wenn du herausgefunden hast, was sie gesehen hat, kannst du ein eigenes Rätsel stellen.
Dein schönes Naturbild kannst du auch zuhause ausstellen.
Noëllie hat in der Natur unter anderem verschiedene Blumen und Blätter entdeckt, Noëllie 6 Jahre
Dieses Spiel können mehrere Kinder spielen. Wenn auf dem Weg, auf dem ihr spazieren geht, keine Kieselsteine liegen, braucht ihr für das Spiel Kieselsteine in einem Sack. Jedes Kind braucht noch einmal einen eigenen kleinen Sack.
Jedes Kind sucht sich etwas aus, was es auf dem Spaziergang zählen möchte, also z.B. die Hunde, die euch begegnen oder die Katzen oder die roten Autos usw.
Immer, wenn euch das auf eurem Spaziergang begegnet, was sich ein Kind ausgesucht hat, darf dieses Kind einen Kieselstein in den eigenen Sack stecken.
Schätzt, wer wohl die meisten Kieselsteine gesammelt hat.
Überprüft, indem ihr die Kieselsteine so in Reihen legt, dass sie genau untereinander liegen, so wie auf dem Bild:
Hunde: 💠💠💠💠💠
Katze 💠💠💠💠
Was ist euch auf eurem Spaziergang am häufigsten begegnet?
Was ist euch auf eurem Spaziergang am seltensten begegnet?
Wie viel mehr Hunde als Katzen sind euch begegnet?
Kannst du an den Kieselsteinen abzählen, wie viele Hunde, Katzen, ... euch begegnet sind? Damit du dich nicht verzählst, kannst du dabei den Kieselstein, den du gerade zählst, wieder in den Sack zurücklegen. Wie viele Kieselsteine sind dann insgesamt in deinem Sack?
Findest du auch rote Autos auf deinem Spaziergang? Linus, 7 Jahre
Das Versteckis-Spiel kennst du sicher. Dabei zählt jemand bis zehn oder zwanzig und alle Mitspielenden versuchen, sich in der Zwischenzeit so gut wie möglich zu verstecken. Beim Spiel Fünfzehn, Vierzehn wird rückwärts gezählt.
In der ersten Runde wird von fünfzehn bis null gezählt. Alle Mitspielenden müssen das zählende Kind kurz berühren und sich danach gut verstecken.
Ist das zählende Kind bei null angekommen, darf es drei Schritte in eine Richtung machen. Alle Kinder, die jetzt gesehen werden können, sind ausgeschieden. Alle Kinder, die nicht gesehen werden können, spielen weiter.
In der nächsten Runde wird von vierzehn bis null gezählt, danach von dreizehn bis null und so weiter. Alle Mitspielenden müssen in jeder Runde schnell zum zählenden Kind rennen, dieses einmal leicht berühren und danach in ein Versteck flitzen. Das wird in jeder Runde schwieriger und schwieriger. Das zuletzt gefundene Kind wird in der nächsten Runde zur*zum Suchenden.
Versteckis im Wald, Noëllie 6 Jahre
Am 3. Mai 2025 ist es wieder so weit! Bereits zum sechsten Mal bieten wir unseren MATHEentdecken-Tag für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen in St.Gallen an. Kommen Sie zwischen 9 und 12 Uhr im PHSG-Gebäude Hadwig (Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen) vorbei und erforschen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielerisch mathematische Phänomene. Eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Angeboten steht Ihnen zur Verfügung.
Save the date: Am 6. September 2025 findet der MATHEentdecken-Spaziergang in Rorschach für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren statt.
Kommt vorbei zum MATHEentdecken-Tag! Foto vom Anlass 2024
(frei nach einem slowakischen Kinderspiel)
Bei diesem Spiel können viele Kinder mitspielen. Ein Kind ist Janko (ein Bubenname) oder Janka (ein Mädchenname). Alle Mitspielenden stellen sich nebeneinander hinter eine Startlinie. Janko oder Janka stellt sich ca. zehn Meter weiter nach vorne mit dem Rücken zu den Mitspielenden.
Das erste Kind fragt: “Janko/Janka, Janko/Janka, wie weit darf ich gehen?” Janko/Janka antwortet z. B.: „Sechs Mäuschenschritte“. Dann darf das Kind diese sechs Mäuschenschritte vorwärts gehen. Danach fragt das nächste Kind usw.
Das Spiel geht immer weiter, bis ein Kind bei Janko/Janka ankommen ist und in der nächsten Runde ihre/seine Rolle übernimmt. Wir haben als Kinder mit folgenden Schritten gespielt:
Ihr könnt euch für euer Spiel auch eigene Schrittarten überlegen.
Kannst du auch hüpfen wie ein Frosch? Fabian, 6 Jahre
Hierfür brauchst du ein Trottoir (oder einen Platz), das mit Steinen gepflastert ist. Gut sind grosse Steine, auf die dein ganzer Fuss passt. Du kannst auch mit Mami oder Papi selbst mit Kreide ein Raster auf den Boden zeichnen.
Überlege dir ein Muster, nach dem du auf den Steinen hüpfen möchtest, z.B. kannst du abwechselnd auf einem und auf beiden Beinen von Stein zu Stein hüpfen. Oder du hüpfst immer zwei Steine nach vorne und dann einen Stein nach rechts.
Du kannst dir immer wieder neue Muster einfallen lassen.
Können Mami oder Papi das Muster, das du dir ausgedacht hast, nachhüpfen? Kannst du ein Muster nachhüpfen, das sich Mami oder Papi ausgedacht haben?
Auch im Garten macht ein Hüpfspiel viel Spass! Noëllie, 6 Jahre
Bei diesem Detektivspiel brauchst du mehrere Gegenstände, ein:e Mitspieler:in und natürlich Schnee.
Suche dir einen Gegenstand aus und drücke ihn mehrmals hintereinander in den Schnee, als ob du stempeln würdest. So kannst du mit dem Gegenstand eine Spur im Schnee machen. Dein:e Mitspieler:in macht währenddessen die Augen zu.
Kann dein:e Mitspieler:in erraten, mit welchem Gegenstand du die Spur gemacht hast?
Dafür müssen die Gegenstände und die Spur untersucht werden: War es etwas Rundes oder etwas Eckiges, etwas Grosses oder etwas Kleines? Stand der Gegenstand oder lag er?
Eine Spurensuche lässt sich auch im Sommer im Sandkasten oder am Strand spielen.
Entdeckst du die Fuchs- und Menschenspuren? Milo, 6 Jahre
Du brauchst einen ausgewallten Teig und verschiedene Guetzli-Formen. Steche Guetzli in verschiedenen Formen aus. Lege sie in Reihen auf das Backblech. Wie viele Guetzli sind in einer Reihe? Wo hat es mehr, wo weniger? Warum ist das so?
In eine Reihe passen vier Fische.
Spanne eine Schnur im Garten oder auf dem Balkon. Sammle verschiedene Blätter. Nun kannst du aus den gesammelten Blättern ein Muster machen. Befestige dafür die Blätter mit Wäscheklammern auf der Schnur. Du kannst zum Beispiel ein Muster aus roten, gelben und braunen Blättern oder grossen und kleinen Blätter machen.
Franzi, 7 Jahre
Spanne den Gummi zwischen zwei Stühle. Wie oft schaffst du es, in die Mitte und wieder raus zu springen, ohne dass du den Twist berührst? Zähle laut. Kannst du auch nur auf dem rechten oder linken Fuss hüpfen? Schaffst du es auch, wenn der Twist höher gespannt ist?
Elisabeth, 7 Jahre
Zeichnet zu zweit mit Kreide eine Zahlenstrasse auf den Boden (wie auf dem Bild). Beginne bei 1 und hüpfe von einer Zahl zur nächsten. Wenn deine Freundin oder dein Freund STOPP ruft, bleibst du stehen. Sage, auf welcher Zahl du stehst und welche Zahl auf der Zahlenstrasse vor und hinter dir liegt. Schaffst du es auch mit geschlossenen Augen?
Franzi hüpft auf der Zahlenstrasse. Franzi, 7 Jahre
Zeichne verschiedene Formen mit deinem Finger in den Sand – Dreiecke, Vierecke und Kreise. Überlege, was aus diesen Formen entstehen kann. Kannst du aus dem Kreis eine Sonne machen? Was kannst du aus dem Dreieck machen? Kann das Viereck zu einer Tür werden?
Timea hat aus einem Dreieck einen Vogel gemacht. Timea, 8 Jahre
An einem heissen Tag füllst du verschiedene – am besten durchsichtige – Gefässe mit Wasser. Markiere mit einem Kreidestrich, wie hoch das Wasser steht. Sammle kleine und grosse Steine. Was passiert, wenn du einen grossen Stein in dein gefülltes Gefäss wirfst? Steht das Wasser immer noch bei deinem eingezeichneten Kreidestrich? Gibt es einen Unterschied, wenn du einen kleinen oder einen grossen Stein hineinwirfst?
Elisabeth, 7 Jahre
Schaue dir zwei oder mehrere Bäume an und schätze, welcher dicker und welcher dünner ist. Mit einer Schnur kannst du das überprüfen. Spanne dafür die Schnur um den Baumstamm und schneide sie ab. Mach das mit mehreren Bäumen. Lege dann die abgeschnittenen Schnüre untereinander und vergleiche – welche ist am längsten, welche am kürzesten? Sind zwei Schnüre gleich lang? Weisst du noch, welche Schnur zu welchem Baum gehört?
So ein dicker Baum! Timea, 8 Jahre
Wenn man auf ein Geburtstagsfest, den Besuch vom Opa oder die nächste Übernachtung in der Kita wartet, kann das ganz schön lang dauern.
Um zu wissen, wie viele Tage noch vergehen müssen, bis es so weit ist, zeichne zehn Tage vor dem grossen Ereignis deine Hände auf ein Blatt Papier ab. Deine zehn Finger stehen für die zehn Tage. Jeden Abend kannst du nun einen Finger anmalen, da die Wartezeit mit jedem Tag kürzer wird. Wenn du die nicht angemalten Finger anschaust, siehst du schnell, wie viele Tage du noch warten musst.
Arthur muss noch 9 Tage warten, bis er seine Oma besucht. Arthur, 5 Jahre
Am 4. Mai 2024 ist es wieder so weit! Bereits zum fünften Mal bieten wir unseren MATHEentdecken-Halbtag für Kinder zwischen zwei und sechs Jahren mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen in St.Gallen an. Kommen Sie zwischen 9 und 12 Uhr im PHSG-Gebäude Hadwig (Notkerstrasse 27, 9000 St.Gallen) vorbei und erforschen Sie gemeinsam mit Ihren Kindern spielerisch mathematische Phänomene. Eine grosse Auswahl an unterschiedlichen Angeboten steht Ihnen zur Verfügung.
Save the date: Am 7. September findet der erste MATHEentdecken-Spaziergang in Rorschach für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren statt. Weiter Informationen finden Sie hier.
Komm vorbei zum MATHEentdecken Halbtag!
Hmmm, Muffins – da bekommst du bestimmt gleich Lust, loszubacken! Oft muss man beim Backen die Zutaten mit einer Küchenwaage abwiegen. Nicht aber bei diesem Rezept – für diese Muffins musst du die Zutaten mit einem leeren Becher abmessen. Dafür musst du den Becher immer genau bis zum Rand oder zur Hälfte füllen.
Du brauchst:
Leere zuerst den Sauerrahm in eine Schüssel. Gebe drei Eier und eine Packung Backpulver dazu. Nun kannst du alle weiteren Zutaten mit dem leeren Sauerrahmbecher abmessen und hinzufügen. Rühre alles mit dem Mixer gut um. Nun kannst du den Teig in die Muffinförmchen füllen und bei 180°C 25 Min. backen. Die Menge reicht für ca. 14–16 leckere Muffins.
Timea hat ihre Muffins schön verziert. Timea, 8 Jahre
Suche dir eine Stelle aus, von der du mehrere Bäume, grosse Steine oder anderes sehen kannst. Markiere deinen Standort z. B. mit einem Stein.
Schätze, welcher Baum am nächsten zu dir steht und welcher am weitesten von dir weg ist. Überprüfe deine Vermutung, indem du die Schritte zählst, die du jeweils bis zu den Bäumen brauchst. Achte darauf, dass du immer möglichst gleich grosse Schritte machst. Du kannst auch Schritte aus dem Janko-Spiel vom März verwenden.
Wo hast du die wenigsten Schritte gebraucht? Wo die meisten? Hast du bei einigen Bäumen gleich viele Schritte gebraucht?
Wie viele Schritte braucht Timo zum Baum? Timo, 6 Jahre
Für dieses Spiel müsst ihr mindestens zu zweit sein. Verstecke einen Schatz, z.B. einen angemalten Stein. Versuche nun, deine Mitspielenden mit Worten zu deinem Schatz zu lotsen. Sage dazu zum Beispiel: «Du musst nach vorne gehen.» «Du musst zwei Schritte nach rechts gehen». «Du musst dich nach hinten umdrehen.» usw.
Ihr könnt das Spiel auch so spielen, dass du einen Schatz suchst, den Mami oder Papi versteckt haben, und du fragst immer nach, wohin du gehen sollst, z. B. «Muss ich nach vorne gehen?» Mami oder Papi dürfen nur mit «ja» oder «nein» antworten.
Du kannst auch einen Schatz verstecken und für deine Mitspielenden eine Schatzkarte zeichnen, mit der sie den Schatz dann finden können.
Findest du den versteckten Schatz? Linus, 7 Jahre
