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Personen unterhalten sich miteinander

Von den Auswirkungen von Covid-19 auf die Bildungspraxis lernen

Das Projekt mit dem Titel «Learning from the Impact of Covid-19 on Educational Practice to Expedite Pedagogically Meaningful Digitization» untersucht die Auswirkungen der Covid-19-bedingten Schulschliessungen und eruiert, welche Hinweise sich für die weitere Digitalisierung der Bildungspraxis ableiten lassen.

Im Jahr 2020 wurden die Schulen in der Schweiz flächendeckend geschlossen, um die Ausbreitung von Covid-19 einzudämmen. In der Wissenschaft werden die Auswirkungen der Covid-19-bedingten Schulschliessungen intensiv diskutiert. Es existieren Hinweise darauf, dass die Leistungen der Schüler:innen abnahmen oder stagnierten und psychische Beschwerden zunahmen. Die Erfahrungen aus den Schulschliessungen können aber auch genutzt werden, um die Digitalisierung des Bildungswesens zu fördern. Das Projekt beforscht daher die Auswirkungen der Schulschliessungen in der Schweiz und liefert Erkenntnisse zur weiteren Digitalisierung des Bildungswesens. Die Erkenntnisse sollen der Bildungspraxis zur Verfügung gestellt werden.

Das Projekt ist Teil des Nationalen Forschungsprogramms 80 «Covid-19 in der Gesellschaft». Das Projekt wird von einem internationalen Beirat begleitet.

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Institut Pädagogische Psychologie
Leitung

Dr. Valentin Unger (PHSG)
Prof. Dr. Michael Kickmeier-Rust (PHSG)

Team Julian Brauchle (PHSG)
Projektpartner

Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber (PHZG)
Prof. Dr. Christoph Helm (Johannes Kepler Universität Linz, A)

Laufzeit 01. März 2023 - 28. Februar 2026
Finanzierung Schweizerischer Nationalfonds (SNF), NFP80

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In der Projektdatenbank finden Sie Projektbeschreibungen und Resultate aktueller und abgeschlossener Forschungsprojekte 

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