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Junge Frauen sitzen im Kreis und hören einer mittelälteren Frau aufmerksam zu

Synthese-Prozess im NFP80 erfolgreich gestartet

Im März 2025 fand die 3. Programmkonferenz des Nationalen Forschungsprogramms (NFP)80 «Covid-19 in der Gesellschaft» unter Beteiligung des IPP-PHSG-Projekts «Von den Auswirkungen von Covid-19 auf die Bildungspraxis lernen» statt. Im Fokus stand die Arbeit an der Programmsynthese. 

Über 100 Forschende haben an der 3. Programmkonferenz des NFP80 am Vierwaldstättersee die ersten Resultate ihrer Projekte vorgestellt und an der finalen Programmsynthese gearbeitet. Ziel war und ist es, die Erkenntnisse und Überlegungen zu bündeln und entlang der Fragen und Erwartungen des Bundesrats zu systematisieren, um die Synthese auszuarbeiten. Dazu wurden die Arbeitsgruppen «Governance und Krisenmanagement», «Wohlbefinden und Lebenswege», «Arbeit und Wirtschaft» sowie «Sozialer Zusammenhalt und Sicherheit» gebildet. Im Herbst werden diese Arbeitsgruppen an der Programmsynthese weiterarbeiten. 

Im Nationalen Forschungsprogramm 80 «Covid-19 in der Gesellschaft» des Schweizerischen Nationalfonds werden die wichtigsten Faktoren und gesellschaftlichen Dynamiken identifiziert, die in der Covid-19-Pandemie eine entscheidende Rolle gespielt haben. Ziel ist unter anderem, Strategien zu entwickeln, wie die Gesellschaft auf zukünftige Pandemien vorbereitet werden kann. Das IPP-PHSG-Projekt «Von den Auswirkungen von Covid-19 auf die Bildungspraxis lernen» unter Leitung von Dr. Valentin Unger ist Teil des NFP80 und untersucht die Auswirkungen der Covid-19-bedingten Schulschliessungen und eruiert, wie zukünftige Schulschliessungen entlastet und der reguläre Unterricht auf Basis der Erkenntnisse angereichert werden kann. 

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