Beurteilung im Fachbereich Gestalten Zyklus 1

Anhand von förderorientierten Kriterien Gestaltungsprozesse planen, formulieren und beurteilen

Inhalte

  • Anhand konkrete Beispiele aus der Praxis wird aufgezeigt wie ein Gestaltungsprozess förderorientiert geplant und beurteilt werden kann.
  • Ausgehend von eigenen Unterrichtsideen werden gestalterische, handwerkliche und überfachliche Kriterien ausgearbeitet, sowohl formativ, als auch summativ beurteilt werden können.

Ziele

Die Lehrpersonen sind fähig,

  • Gestaltungsprozesse förderorientiert zu planen und zu beurteilen (handwerklich, gestalterisch, überfachlich)
  • eine kriteriengestützte Aufgabenstellung zu formulieren
  • eine formative und summative Beurteilungskultur im Fachbereich Gestalten zu entwickeln

Diese Fragen werden beantwortet

  • Wie kann eine lernförderliche Feedbackkultur entwickelt werden?
  • Was wird unter gestalterischem, handwerklichem und überfachlichem (ALSV) Lernpotential einer Aufgabe verstanden?
  • Anhand welcher Vorgabe können Gestaltungsaufgaben formuliert und dazu fachspezifische Kriterien ausgearbeitet werden?
  • Wie können entwicklungsorientierte Zugänge in Gestaltungsaufgaben eingebunden werden?
  • Welche Methoden der Selbst- und Fremdbeurteilung stehen im KIGA und in der US zur Verfügung?
  • Wie kann anhand eines fachdidaktischen Planungsmodells im Gestalten der Aspekt Beurteilen in allen Lernphasen berücksichtigt werden?
  • Wie können anhand des Lehrplans Kriterien für die Beurteilung entwickelt werden?

Zielgruppe

Lehrpersonen des Zyklus 1

Auf einen Blick

Datum
Mittwoch, 21. Februar 2024

Durchführungsort
Pädagogische Hochschule St.Gallen, Hochschulgebäude Mariaberg,
Seminarstrasse 27, 9400 Rorschach

Unterrichtszeit
14.00 – 17.30 Uhr

Kursleitung
Angela Putscher
Silja D'Agostino

Kursnummer
5001

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