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Apfelbaum mit Frucht

«Was ist ein guter Apfel?» 

In unserem aktuellen Lernarrangement zeigen wir exemplarisch, wie Bildung für Nachhaltige Entwicklung mit digitalen und analogen Lernspuren aufbereitet und mit Schüler:innen umgesetzt werden kann.

Im Zentrum steht die Leitfrage «Was ist ein guter Apfel?» Mit handlungsorientierten Aufgaben und digitalen Lernspuren werden die Schüler:innen dazu angeregt, sich aus der Perspektive verschiedener Akteure (z.B. Obstbauern, Bienen/Insekten, Konsumenten) mit den Leitfragen auseinanderzusetzen. Der multiperspektivische Blick soll im Zyklus 2 und 3 kontinuierlich aufgebaut werden. Im Zyklus 1 sollen erste Vernetzungen stattfinden, jedoch steht hier eine spielerische Annäherung im Vordergrund.

Im Lernarrangement werden Lehrplanbezüge zu den Fachbereichen BNE, NMG, RZG, WHA und M&I hergestellt.

Informationen zum Besuch 

Einführung der Lehrpersonen

Vor dem Klassenbesuch ist für die Lehrperson eine Einführung in das Lernarrangement und das Kennenlernen der Stationen unabdingbar. Die Lehrperson vereinbart mit dem Sekretariat des RDZ mindestens 7 Tage vor dem Besuch einen Termin für den Klassenbesuch. Sie lädt auf dem Blog die Kurzbeschreibung der Stationen herunter, studiert sie und gibt die Informationen an die Begleitpersonen weiter. Hilfreich ist, wenn sich Lehrpersonen und Begleitpersonen Zeit für einen Vorbereitungsbesuch im Lernarrangement nehmen und die Stationen selber ausprobieren.

Die Einführung wird auf Anfrage auch via Teams angeboten.

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Das aktuelle Lernarrangement bietet einen grossen Mehrwert für meinen Unterricht. Ich schätze es, dass die Schüler:innen mehrere Perspektiven einnehmen können und lernen, vernetzt zu denken. Dies sind Kompetenzen, die in Zukunft noch wichtiger sein werden. Der Besuch im Lernarrangement hat mir hierzu Ideen zur Weiterarbeit gegeben.

Delia Untersander, Lehrerin, 1./2. Klasse, St. Gallen
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